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Über die letzten 12 Jahre haben die fünf Kanadier von THE CREEPSHOW der ganzen Welt ihren Cocktail aus Punk, Country, Psychobilly und oldschool Rock ‘n‘ Roll um die Ohren gehauen. Sie waren kontinuierlich live in weiten Teilen der Welt unterwegs, haben unzählige Platten verkauft, Millionen von Videoviews gesammelt und sich eine große und beständig wachsende Fanbase erspielt. In mehr als 50 Ländern haben sie sich die Bühne unter anderem mit Bands wie RANCID, NOFX, DROPKICK MURPHYS, TIGER ARMY, SHAM 69 und REVEREND HORTON HEAT geteilt.
Ihr Weg war allerdings nicht immer nur mit Highlights und ausverkauften Shows gepflastert. Über die Jahre mussten sie auch viele Rückschläge einstecken. Aber trotz der ganzen Einbrüche, Unfälle, Line-Up Wechsel und vieler privater Probleme haben THE CREEPSHOW nie aufgegeben und sind ihren Weg immer weitergegangen.
Mit ihrem Debütalbum „Sell Your Soul“ hatten sich THE CREEPSHOW 2006 auch sofort an die Speerspitze der internationalen Psychobilly-/ Punkszene katapultiert und dadurch die Möglichkeit bekommen, viele Länder mit ihrer energiegeladenen Liveshow zu bereisen. Die darauffolgenden Veröffentlichungen von „Run For Your Life“ (2008, Epitaph / Stomp / People Like You), „They All Fall Down“ (2010, Epitaph / Stomp / People Like You) und „Life After Death“ (2013, Stomp / Sailors Grave / People Like You) bestätigten dann nochmals ihren Ruf als eine der Besten ihres Genres.
Vier Jahre nach der letzten Platte präsentieren THE CREEPSHOW nun ihr neues Studioalbum „Death At My Door“. Und auch dieses ist voller wütender, schauriger und rauher Tracks, die schon immer das Markenzeichen dieser Gruppe war. Beim Songwriting ist es ihnen aber wieder gelungen, nochmals eine Schippe an Qualität draufzulegen. Und so hat man bei den zehn neuen Songs das Gefühl, dass die Band jetzt da angekommen ist, wo sie immer hin wollte; sozusagen die Vollendung des „Creepshow“ Sounds. Die charismatische Stimme von Sängerin Kenda schafft zusammen mit den eingängigen Melodien der Band eine unverwechselbare Atmosphäre, so dass die Songs schnell im Ohr bleiben. Tracks wie „Sticks & Stones“, „Til Death Do Us“, „Tomorrow May Never Come“, „My Soul To Keep“ oder “Death At My Door” stellen das eindrucksvoll unter Beweis.
„Don’t sleep on this one, because you never know what’s waiting for you just outside your door.“